Sieh an, sieh an. Und das auch verdient...
SV Wilhelmsburg
Harburger SC
3 - 1
SV Wilhelmsburg:
Moussa Dosso
,
Niklas Buthmann
,
Marc Kühnast
,
Marcel Kopmann
,
Jannik Zielke
,
Nicolas Timmler
,
Dominik Timmler
,
Jose Balde
(
) ( 84.
),
Julian Sternberg
,
Tcherno Queita
,
Dennis Hamann
,
Ardnan Fricke
,
Daniel da Rocha Pereira
,
Mete Sahin
Trainer:
Martin Timmler
Harburger SC:
Tom Pöhls
,
Adulai Balde
( 62.
),
Tobias Rüpke (I.)
,
Markus Walek (AH.)
( 62.
),
Dennis Arigbe
( 46.
),
Emanuel Rossa
(
) ( 84.
),
Masud Amini
( 70.
),
Dennis Kaya
,
Justin Drechsler
,
Panagiotis Panagiotoudis
( 62.
),
Motiejus Zibuda
(46.
),
Tolga Odabas
(62.
),
Muhammed Karakas
(62.
),
Benjamin MC Cash Antwi-Davis
(62.
),
Aron Kolako
(70.
)
Trainer:
Alexander Reckewell
Tore:
0-1
Mümin Mus
(4.),
1-1
Dennis Hamann
(25., Elfmeter),
2-1
Mete Sahin
(47.),
3-1
Ardnan Fricke
(55.)
Schiedsrichter: Björn Förster (starke Leistung)
Zuschauer: 50
Bes. Vork.: Rote Karten: Balde (SVW, 84.), Rossa (HSC (84.)
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(ib)
Wenn der HSC in dieser Saison eines bewiesen hat, man lässt gerne Punkte gegen die Teams aus der unteren Region. Nach 4 absolvierten Minuten hatte man gegen das stark abstiegsgefährdete Team vom SVW die Führung erzielt, es ging im Vorfeld dieser Partie eh nur um die Höhe des Sieges. Der SVW wehrte sich. Merkte, der HSC hat nicht seinen besten Tag. Ohne den Regisseur im Mittelfeld, fehlte der kreative Moment. Von Minute zu Minute wurden die Wilhelmsburger mutiger, kamen durch einen fulminanten Elfer von Dennis Hamann zum
verdienten Ausgleich. Ich kann mir lebhaft vorstellen, was die Trainer in der Kabine predigten. Innerhalb weniger Minuten nach Wiederbeginn, stellte der Tabellenletzte die Weichen für eine kleine Sensation. Hatte man von den letzten 15 Spielen nur eines gewonnen, wollte man nach der 3-1 Führung diesen Moment erneut erleben. Jede gelungene Aktion wurde bejubelt, jeder gewonnene Zweikampf enthusiastisch gefeiert. Der HSC fand nicht mehr zurück ins Spiel. Der SVW rutschte durch diesen Sieg wieder auf einen Nichtabstiegsplatz, der HSC kann die Landesliga Träume ein weiteres Jahr in die Schublade legen.