Bostelbek lange ohne Zugriff - FCS II souverän
FC Süderelbe II
Bostelbeker SV
5 - 1
FC Süderelbe II:
David Gosciniak
,
Oliver Jekutsch
,
Christian Kemna
,
Julien Albrecht
( 46.
),
Noah Michelakakis
,
Maximilian Arlt
,
Lennart Meyer
,
Fabian Carlsen
,
Rouven Treu
,
Ramon da Silva
,
Torben Gerhardt
,
Renam da Silva Sobrinho
,
Pascal Dettmer
,
Yannick Herrmann
(46.
)
Trainer:
Stefan Arlt (2.)
Bostelbeker SV:
Tobias Geiling
,
Benjamin Jung
,
Giorgi Falk
Trainer:
Theodore Fici
Tore:
1-0
Renam da Silva Sobrinho
(1.),
2-0
Maximilian Arlt
(19.),
3-0
Renam da Silva Sobrinho
(36., Elfmeter),
3-1
Benjamin Jung
(43.),
4-1
Fabian Carlsen
(61.),
5-1 Eigentor
(71.)
Schiedsrichter: Marco Weber
(ib)
Eine Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor. Der Bostelbeker SV kam mit der Empfehlung eines Spitzenreiters, fand 43 Minuten nicht statt. Der FC Süderelbe II dominierte nach Belieben, hatte früh das Erfolgsmoment auf seiner Seite. Einmal mehr war es der neue Torjäger, einmal mehr ein Traumtor des jungen Brasilianer Renam Sobrinho. Auf links angespielt, Ballannahme und Abschluss, eine Bewegung. Die Kugel fliegt Richtung lange Ecke, berührt Latte und Pfosten und sitzt. Bostelbek sichtlich geschockt, Maxi Arlt und Sobrinho vergeben weitere gute Möglichkeiten. Nach einer Ecke von Fabian Carlsen, schaltet Arlt am schnellsten und markiert das 2-0. Als Schiri Weber nach Trikotzupfer von Jimsheleishvili auf Elfmeter
entscheidet, ist das Spiel gelaufen. Das dachten zumindest die Süderelbe Spieler, leisten sich kurz vor der Pause zwei Aussetzer. Der erste wird bestraft, Benjamin Jung verwandelt den Strafstoß. Beim zweiten hat Keeper David Gosciniak Glück, Weber ahndet seine Unbeherrschtheit zum Ärger der Bostelbeker Trainer nicht. Die teilen ihren Ärger in der Halbzeitpause laustark mit. So hatte sich Theodore Fici das hier nicht vorgestellt, forderte wesentlich mehr Engagement seiner Elf. Seine Mannschaft kam mit Schwung zurück, verzeichnete einige Halbchancen. Nach einer Stunde war es dann vorbei. Ein Mega Bock von Kiremitci, Carlsen sagt Danke. Auch für den Schlussakkord zeichnen sich die Männer in Orange verantwortlich, Leve Bremer lenkt einen Flankenball ins eigene Netz zum 1-5 Endstand.